Kurs Q3 GK – Themenblock 4: Hypothesentest

Dies ist der Themenblock 4 des Kurses Q3 Grundkurs (Klasse 13, erstes Halbjahr, G9). Der Themenblock kann hier einzeln gebucht werden, falls Du nicht den gesamten Kurs Q3 Grundkurs für das Halbjahr buchen möchtest.

Den Abschluss des Halbjahres bilden die Hypothesentests. Hier geht es darum, wie ich zu einer Entscheidung kommen kann, die mit hoher Wahrscheinlichkeit stimmt. Wie kann ich zum Beispiel entscheiden, ob ein neues Medikament besser wirkt, als das alte Medikament? Wie kann ich beurteilen, ob ein Produktionsprozess nach der Optimierung wirklich besser geworden ist?

Um solche Fragen beantworten zu können, lernen wir den Alternativtest und den Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen kennen.

Preis
49,50 EUR

Zeitraum
19.01.2025 – 02.02.2025

Termin
Sonntags, 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr

Inklusive
1x pro Woche Unterricht
Zugang zum Fragenforum
Kursunterlagen
Aufgaben
Lösungsvideos

Unverbindliche Platzreservierung

An welchem Termin möchtest Du teilnehmen?
Welche Aussagen zum Matheunterricht in der Schule treffen bei Dir zu? (freiwillige Angabe)
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Das bekommst Du

Themen in dieser Kurseinheit

Q3-15 – Alternativtest für binomialverteilte Zufallsgrößen

  • Um was geht es hier?

  • Die Hypothesen H0 und H1

  • Fehler 1. Art und Fehler 2. Art (alpha-Fehler und beta-Fehler)

  • Alternativtest

  • Testkonstruktion wenn der Fehler 1. Art gegeben ist

Q3-16 – Einseitiger Signifikanztest für binomialverteilte Zufallsgrößen

  • Was ist der Unterschied zwischen Alternativtest und Signifikanztest?

  • Linksseitiger Signifikanztest

  • Rechtsseitiger Signifikanztest

  • Testkonstruktion wenn der Fehler 1. Art gegeben ist

Q3-17 – Vertiefung – Hypothesentest

  • Aufgaben zur Vertiefung des Alternativ- und Signifikanztests

Leitung der Workshops: Matthias Huthmacher – Mathe Coach seit 2005

Als ich im Jahr 2005 meine erste Unterrichtsstunde gegeben habe, fragte ich mich, ob das gut war und was ich besser machen könnte. Auch tausende von Unterrichtsstunden später ist diese Haltung geblieben! Dieser stetige Prozess der Selbstreflexion hat die Qualität meines Unterrichts kontinuierlich steigen lassen.

Inzwischen habe ich mir als Mathe Coach einen hervorragenden Ruf erarbeitet. Der Schwerpunkt meiner Arbeit lag und liegt bei Schülern ab der Klasse 8. Also der Zeitpunkt, ab dem es wegen der einsetzenden Pubertät und steigenden schulischen Anforderungen schwierig wird.

Das Abitur habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mit der Note 1,4 gemacht. Neben einem abgeschlossenen Studium als Toningenieur habe ich 4 Semester Mathematik studiert, um einen größeren Blick auf die Zusammenhänge der einzelnen Themenfelder der Oberstufe zu haben.

Schwierigkeiten in Mathematik stellen meistens nur eine Seite des Problems dar. Auf der anderen Seite findet man Defizite in der Leistungsmotivation, fehlendes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, Versagensängste oder totale Kapitulation. Um dieser psychologischen Komponente des Berufs gerecht zu werden, habe ich mich im systemischen Lerncoaching weitergebildet und mich anschließend für ein Studium der Psychologie an der Fernuniversität Hagen entschieden.