Matthias Huthmacher
Telefon: 01579 – 23 00 805

Über mich

Das Abitur habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mit der Note 1,4 gemacht. Ich habe ein abgeschlossenes Studium als Toningenieur, arbeite aber seit 2005 nicht mehr in diesem Beruf, weil das Geld verdienen dort sehr hart geworden ist (der Superhit ist leider ausgefallen).

Um mehr mathematischen Background für den Unterricht zu haben, habe ich 4 Semester Mathematik an der Goethe Universität in Frankfurt studiert. In den ersten beiden Semestern habe ich die Module Analysis, Lineare Algebra, Stochastik und Computerorientierte Mathematik bearbeitet. Das sind auch die Module, die man als Mathelehrer im Lehramtsstudium L3 (Gymnasium) hat. Da ich schon Richtung 40 marschierte, habe ich mit dem Studium aufgehört, weil ich in diesem Alter weder in der IT noch in der Finanzindustrie als Berufseinsteiger eine Chance gehabt hätte.

Nach 18 Jahren in der Nachhilfe habe ich die Erfahrung von mehreren tausend Nachhilfestunden. Und trotzdem frage ich mich nach jeder Stunde, ob sie gut war und was ich verbessern kann. Dieser stetige Prozess der Selbstreflexion hat die Qualität meines Unterrichts kontinuierlich steigen lassen.

Um der psychologischen Komponente des Berufs gerecht zu werden, habe ich mich zunächst in pädagogischer Psychologie weiter gebildet und einige Fortbildungen zu den Themen Motivation und Prokrastination belegt. Es folgte eine tiefgehende Beschäftigung mit dem Thema Lerncoaching von Schülern. Hier lag (und liegt) der Schwerpunkt auf dem systemischen Lerncoaching, bei dem die Gesamtsituation eines Schülers mit einbezogen wird.

Durch das Coaching in Mathematik konnte ich diese ganze Theorie schon während des Lernens auch in der Praxis einsetzen. Es ist ein großer Unterschied, ob ich einen Schüler mit konkreten Problemen vor mir sitzen habe, oder ob ich ein Buch darüber gelesen habe!

Da die Thematik wahnsinnig spannend ist und mich der Mensch und seine Psyche sehr interessieren, habe ich mich anschließend für das Psychologiestudium an der Fernuniversität Hagen entschieden.

Das Abitur habe ich auf dem zweiten Bildungsweg mit der Note 1,4 gemacht. Ich habe ein abgeschlossenes Studium als Toningenieur, arbeite aber seit 2005 nicht mehr in diesem Beruf, weil das Geld verdienen dort sehr hart geworden ist (der Superhit ist leider ausgefallen).

Um mehr mathematischen Background für den Unterricht zu haben, habe ich 4 Semester Mathematik an der Goethe Universität in Frankfurt studiert. In den ersten beiden Semestern habe ich die Module Analysis, Lineare Algebra, Stochastik und Computerorientierte Mathematik bearbeitet. Das sind auch die Module, die man als Mathelehrer im Lehramtsstudium L3 (Gymnasium) hat. Da ich schon Richtung 40 marschierte, habe ich mit dem Studium aufgehört, weil ich in diesem Alter weder in der IT noch in der Finanzindustrie als Berufseinsteiger eine Chance gehabt hätte.

Nach 18 Jahren in der Nachhilfe habe ich die Erfahrung von mehreren tausend Nachhilfestunden. Und trotzdem frage ich mich nach jeder Stunde, ob sie gut war und was ich verbessern kann. Dieser stetige Prozess der Selbstreflexion hat die Qualität meines Unterrichts kontinuierlich steigen lassen.

Um der psychologischen Komponente des Berufs gerecht zu werden, habe ich mich zunächst in pädagogischer Psychologie weiter gebildet und einige Fortbildungen zu den Themen Motivation und Prokrastination belegt. Es folgte eine tiefgehende Beschäftigung mit dem Thema Lerncoaching von Schülern. Hier lag (und liegt) der Schwerpunkt auf dem systemischen Lerncoaching, bei dem die Gesamtsituation eines Schülers mit einbezogen wird.

Durch das Coaching in Mathematik konnte ich diese ganze Theorie schon während des Lernens auch in der Praxis einsetzen. Es ist ein großer Unterschied, ob ich einen Schüler mit konkreten Problemen vor mir sitzen habe, oder ob ich ein Buch darüber gelesen habe!

Da die Thematik wahnsinnig spannend ist und mich der Mensch und seine Psyche sehr interessieren, habe ich mich anschließend für das Psychologiestudium an der Fernuniversität Hagen entschieden.